Zahlenspiele
Schreibe einen Kommentar

5 drohende Verbrechen an abgelegenen Orten

5 drohende Verbrechen

In den letzten Monaten hat sich das Leben der allermeisten von uns ziemlich radikal geändert. Plötzlich waren Geschäfte, Bars und Restaurants geschlossen und die merkwürdigsten Artikel – ich erinnere mich da an Toilettenpapier und Hefe – waren plötzlich tatsächlich für längere  Zeit ausverkauft. Urplötzlich saß man mit dem Partner und/oder den Kindern in einer Wohnung, die im günstigsten Fall groß genug war für HomeOffice, HomeSchooling, HomeExercising und was es noch alles für spaßige Wortschöpfungen mit Home gab.

Besser

Mittlerweile geht ja vieles wieder – einigermaßen und irgendwie provisorisch zumindestens. Aber volle Innenstädte, stickige  U-Bahnen und überall ewig anstehen – mir macht das nicht besonders viel Spaß, sondern es gibt mir eher ein schlechtes Gefühl.  Da schleicht sich schon manchmal der Gedanke ein, wie es wohl auf einer einsamen Insel oder Yacht wäre, auf irgendeiner abgelegenen Berghütte oder im kleinsten Kreis im eigenen Wohnmobil durch die Gegend zu fahren? Klingt irgendwie cool – aber ob es das wirklich wäre?

Mord ist auch keine Lösung

Diverse Autoren haben sich schon an Thrillern versucht, die an abgelegenen, verlassenen oder  einsamen Orten handeln. Sie kommen mit einer reduzierten Anzahl an Protagonisten aus und oft genug sorgt auch das Wetter für die notwendige Abgeschiedenheit und den leichten Gruselfaktor

Ihr tötet mich nicht 

Ihr tötet mich nicht

Shannon Kirk

Sie ist 16 Jahre alt und im 7. Monat schwanger, als sie auf dem Heimweg von der Highschool überwältigt und in einen Lieferwagen gezerrt wird. Doch die Entführer machen Fehler – Fehler, die ihr vermeintlich hilfloses Opfer kühl kalkulierend registriert. Und der größte Fehler war, sich dieses Opfer auszusuchen. Denn das Mädchen in ihrer Gewalt verfügt über einen messerscharfen Verstand und die einzigartige Fähigkeit, seine Emotionen vollständig zu kontrollieren. Sie weiß, dass es den Kidnappern um ihr Baby geht, und sie selbst nach der Geburt wertlos für sie ist. Also fasst sie einen Plan: Ihr werdet mich nicht töten, ihr werdet mein Kind nicht bekommen – und ich werde mich rächen …


Die Moortochter 

Die Moortochter

Karen Dionne

Helena Pelletier lebt in Michigan auf der Upper Peninsula. Sie ist eine ausgezeichnete Fährtenleserin und Jägerin – die Fähigkeiten hierzu hat sie von ihrem Vater gelernt, als sie in einer Blockhütte mitten im Moor lebten. Für Helena war ihr Vater immer ein Held – bis sie erfahren musste, dass er in Wahrheit ein gefährlicher Psychopath ist. Seit dreizehn Jahren sitzt er nun im Hochsicherheitsgefängnis. Doch als Helena eines Tages in den Nachrichten hört, dass ihr Vater von dort entkommen ist, weiß sie sofort, dass er sich im Moor versteckt. Nur Helena ist in der Lage, ihn aufzuspüren. Es wird eine brutale Jagd, denn er hat noch eine Rechnung mit ihr offen …


No Exit 

No Exit

Taylor Adams

In den Bergen von Colorado gerät die junge Darby Thorne in einen Schneesturm und sucht Zuflucht in einer Raststätte. Dort trifft sie auf eine Gruppe von Schutzsuchenden. Darby scheint in Sicherheit zu sein. Doch auf dem Parkplatz macht sie eine schreckliche Entdeckung: Im Fond eines Vans sieht sie ein gefesseltes Mädchen. Wie Eiswasser schießt die Erkenntnis durch Darby: Der brutale Täter muss unter den Anwesenden sein. Aber es gibt keine Verbindung nach außen, keine Fluchtmöglichkeit. Darby muss das Mädchen retten – und die Nacht überleben


Kalte Asche

Kalte Asche

Simon Beckett

Asche zu Asche, Staub zu Staub, Leben zu Tod.

Asche ist alles, was von ihr übrig geblieben ist. Fast alles. Als der Rechtsmediziner David Hunter die Überreste der Frau in einem verfallenen Cottage auf der schottischen Insel Runa zum ersten Mal erblickt, weiß er sofort: Dieser Tod war kein Unfall. Er will seine Erkenntnisse dem Superintendenten mitteilen, doch die Leitung bleibt tot. Ein Sturm hat die Insel von der Außenwelt abgeschnitten. Da geschieht ein weiterer Mord.


Schwarzer Schmetterling 

Schwarzer Schmetterling

Bernard Minier

Eisiger Winter in den französischen Pyrenäen. Ein abgeschiedenes Dorf. Eine geschlossene Anstalt. Ein hochintelligenter Psychopath mit einem teuflischen Plan. In 2000 Meter Höhe machen Arbeiter eine verstörende Entdeckung: ein grauenvoll inszenierter Tierkadaver auf schnee- und blutbedeckten Felsen. Das Werk eines Wahnsinnigen? Am Tatort werden Spuren eines gefährlichen Serienmörders gefunden, doch dieser sitzt seit Jahren im hermetisch abgeriegelten Hochsicherheitstrakt einer psychiatrischen Anstalt. Während Commandant Servaz und die junge Anstaltspsychologin Diane Berg verzweifelt versuchen, das Rätsel zu lösen, wird der kleine französische Ort Saint-Martin von einer kaltblütig inszenierten Mordserie erschüttert

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert